Wichtig: UWG (Bürgerliste) hat neue Homepage ! 
 
http://www.uwg3340.at
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Auf dieser Seite befinden sich nunmehr Mitteilungen des Vereines 
"Kubus, nein danke"
Obmann: Hofrat Dr. Friedrich Pany

"NEUES" vom Stadtbild 
Bürger rettet Eure Städte
Der Verein "Kubus, nein danke" berichtet
bitte hier klicken 

NEU: Wetter aktuell Waidhofen/Ybbs

Auf  dem  Link (Das Ö-Wetter - topaktuell) erfahren Sie alles Wissenswertes über das derzeitige Wetter und eine 
 5 Tage Österreichprognose

 
Das Ö-Wetter - topaktuell 

Auf  dem  Link (Blitzsituation live) können Sie alle derzeitigen Gewitter, aber auch jene der letzten 6 Stunden bzw. die Gewitter von gestern, genauestens nachvollziehen.
Blitzsituation Österreich live 

"Sensationeller"- "Wetterfrosch"

Die weltbekannten "Weatherchannel" Vorhersagen nun auch  speziell über Waidhofen/Ybbs. 

Das Wetter für die nächsten 10 Tage  

 Info  Kubus  Diskussion:
Bitte hier klicken!

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Info Kubus Archiv
Bitte hier klicken!

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UWG hat neue Homepage: 
 
http://www.uwg3340.at

Zur Erinnerung:
16. April 2007
Bürgermeisterwahl  geplatzt!

Text bitte hier klicken!
Die wichtigsten Ausschnitte aus dem Filmdokument über die Gemeinderatsitzung können Sie auch selbst miterleben, 
hier bitte zum Film klicken!

Das Bild des Tages:

Magistratsdirektor Dr. Franz Höblinger berät den Vorsitzenden Leopold Hochpöchler (UWG) bei seiner umsichtig geleiteten 1. Gemeinderatssitzung! Positives Aufsehen erregte Hochpöchlers Forderung nach der Aufstellung einer geheimen Wahlzelle, welche auch erfüllt wurde. Auch bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates wird wieder Leopold Hochpöchler die Wahl des Bürgermeisters leiten, dann schon mit entsprechender "Erfahrung". 

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1. April 

Die Medien gehen jetzt stark gegen Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair vor. Zu offensichtlich hat der unehrliche Wahlkampf und der nachfolgende Gesinnungswandel der WVP zum Thema Kubus die Journalisten bewegt. Selten scharf sind daher die Kommentare in Krone und Bezirksblatt.
 


Link zum ORF: http://noe.orf.at/stories/181376/ 

Die UWG bereitet sich auf die Arbeit im Gemeinderat vor, deshalb nehmen wir selbst nicht Stellung. Aber unsere fast 800 Wähler können sicher sein: Trotz der Absoluten der WVP wird sich einiges im Umgang innerhalb des Gemeinderates ändern. 
Die Themen Brunnen und Parkraumbewirtschaftung werden sofort zeigen, wie die neuen WVP Gemeinderäte auf bürgernahe Forderungen und Anträge reagieren.

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25. März 2007
Die Sensation ist perfekt:
UWG ist der klare Wahlsieger.

4 Mandate (bisher 1) 
Ergebnis bitte hier klicken!
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25. März 2007
Heute ist die Wahl der 40 Gemeinderäte !
Übrigens: Der Bürgermeister wird erst Wochen später gewählt!

Wir bitten alle Waidhofnerinnen und Waidhofner, ihr demokratisches Recht in Anspruch zu nehmen und heute zur geheimen Wahl gehen.
Wer wählt kann sich irren
wer nicht wählt, hat sich schon geirrt!

Diese einfache Formel der Demokratie ist wohl aussagekräftiger
  als jedes  Wahlversprechen oder Wahlgeschenk.

Ein sehr bekannter Waidhofner hat vor wenigen Tagen die Zahl 5 als Glückszahl für diese Wahl ausgerufen. Wir danken für diese gutgemeinte und doch etwas überraschende Wahlhilfe, 
steht die UWG ja als
Liste 5 am Stimmzettel!

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22. März 2007
Herbert Petermandl hat seinen Entwurf geliefert. (vergleichen Sie)
      
...... so stellt sich die UWG die Gestaltung vor               
...er muß endlich weg

Sobald die WVP die absolute Mehrheit verloren hat, ist eine neue Möglichkeit gegeben, den Brunnen vom Oberen Stadtplatz durch einen Sponsor entfernen zu lassen. Der freie Platz soll im Sommer einer lieblichen Gestaltung zugeführt werden. Kleiner Brunnen zum Hände- und Obstwaschen, kleine Bankerl mit Blumentrögen usw. Alles abbaubar, um individuelle Lösungen zu gewährleisten. Im Winter wäre der Platz ungehindert für Christbaum usw. frei.
 Die gefährliche Verkehrsbehinderung durch den Marmorblock wäre endlich weg usw. 

Langfristig gesehen sollte aber doch jene Situation kommen, die einst rund 70% der Waidhofner bei der Innenstadtbefragung zugestimmt haben. Wetterhäuschen mit kleinem angebauten Brunnen, so sah es Architekt Beneder in seinen Plänen einst vor. 
    
Ausschnitt Plan von Architekt Beneder                     Entwurf Aquarell Herbert Petermandl
Hören Sie dazu ein Radiointerview mit Dipl Ing. Ernst Beneder - hier klicken

Erst der von Vizebürgermeister Hofmacher 2000 veranlasste Abriss des Wetterhäuschens hat die Glas-Stahl Brunnengeschichte erst ausgelöst. Näheres zum Wetterhäuschen siehe unter: http://www.sen.piaty.at/kulturkreis/doku_wetterhaus/index.htm

5 Jahre hatte der Bürgermeister Zeit, diese Angelegenheit in Ordnung zu bringen. 

Nun werden die Waidhofner entscheiden was am Oberen Stadtplatz passiert. 

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16. März 2007
Der Wahlkampf ist eröffnet:
Bürger rettet Eure Stadt !

Heute wurde eine Meinungsumfrage zum Brunnen am Oberen Stadtplatz durchgeführt. 
Für den Bürgermeister wohl ein vernichtendes Ergebnis. 
Jede(r) Befragte hielte es für gut, wenn dieser Brunnen endlich entfernt würde. 
Nur eine Dame meinte, der Denkmalschutz hätte was dagegen. 

Am unbeliebten Brunnen,  von links: Leopold Hochpöchler, Edeltraut Karger, Hans Fluch, 
Karl Reichenecker, Stadtrat Friedrich Rechberger und Siegfried Nykodem.

Der Bürgermeister hat
vor der Gemeinderatswahl 2002 versprochen, den Brunnen zu versetzen. Aber er steht noch immer da. Deshalb hat die UWG (Unabhängige Wahlgemeinschaft – Liste 5) Sponsoren gefunden, die den Abriss des Brunnens bezahlen. Und Künstler Herbert Petermandl wurde beauftragt, eine einfache aber liebliche Neugestaltung mit kleinem Brunnen und Blumen zu entwerfen. 

Der "Kubus" muss weg, 
..... natürlich erst
nach der Landesausstellung. 
Der Brunnen muss weg, 
d
as geht ohne Kosten und innerhalb eines Tages,  
 
...... also noch
vor der Landesausstellung.


Sie entscheiden daher am 25. März, ob der Brunnen endlich wegkommt.
UWG  (Liste 5)
Wussten sie, 
.... dass der Brunnen pro Stunde 4000 Liter Wasser verbraucht und so je nach Einschaltzeit bis zu 96.000 Liter reinstes Trinkwasser täglich in die Kläranlage einbringt?

..... dass die Wasserkosten und die Kosten der vielen Reparaturen und Reinigungsarbeiten die Waidhofner Wassergebührenzahler bezahlen müssen.

..... dass über 1300 Bürger bereits gegen diesen Brunnen unterschrieben haben (2001/2002)

..... dass der Bürgermeister sein Wahlversprechen zur Gemeinderatswahl 2002 bezüglich Versetzung des Brunnens gebrochen hat.

..... dass er nun das gleiche "Spielchen ein 2 mal versucht:
Denn jetzt verspricht der Bürgermeister, 
den Kubus
vielleicht entfernen zu lassen.

Wetten wir : 
Wenn Bürgermeister Mair und sein Team wieder die "Absolute" bekommen, 
bleibt der Kubus so wie der Brunnen dort, wo sie jetzt sind.

Daher diesmal kein Risiko eingehen:
UWG (Liste 5) der Garant einer wirklichen Bürgernähe

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9. März 2007
Die Kandidaten der UWG beim "Lokalaugenschein"

von links: Veronika Böhmer, Prof. Reinhard Fahrengruber, Prof. Peter Richter, 
Karin Rechberger, Friedrich Rechberger, Michael Elsner, Hans Fluch, Leopold Hochpöchler, 
Edeltraut Karger, Hofrat Dr. Fritz Pany, Ing. Siegfried Nikodem.

nicht mit am Bild: Robert Brandstätter, Ing. Helmut Kirschner, Karl Reichenecker.

Die neuen "Sichtattraktionen"
Toll die Aussicht, sagten viele bei ihrer "Erstbesteigung" des Kubus. Aber sie vergessen dabei, dass die Aussicht ohne störende Kubus-Glasscheiben schöner wäre, und dass man für eine wettersichere Aussicht vom Turm nicht einen über 8 Meter hohen Glassturz benötigen würde.
Originalaufnahme vom 3. März bei Sonne, nach dem Regen


Noch mehr gelobt wurde der Söllerzubau für die Brautpaare, die sich dann mit dem Schloss fotografieren lassen können. Wie das in etwa aussieht, zeigen die 1. Bilder vom "Sprungbrett" aus.
Freuen Sie sich schon auf diese "Hochzeitsfoto ?"
    

Geradezu häßlich und störend wird der Anblick des Steges,  wenn man vom neuen "Brautpaar-Sprungbrett" Richtung Zell schaut. 
 Steuergeldverschwendung im höchstmöglichen Ausmaß - das machte hier die WVP

Blickstörender kann ein Steg wohl nicht mehr sein. 
Einziger "Lichtblick" ist der "Blick in die Ybbs" hinunter- 
aber den hätte man auch billiger haben können.
Den Blick Richtung zubetonierter Ybbskavernen und dem darüberliegenden Hotelneubau wollen wir unseren Homepagebesuchern ersparen.

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7. März 2007
Radio Arabella: Schlossturm - Kubus  
Sendung hören, bitte hier klicken!

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Bilder sagen mehr als 1000 Worte:

Juli 2005                     7. März 2007


Stadtrat Friedrich Rechberger ist entsetzt, dass auch die kleine Pyramide völlig unpassend gestaltet wird.

Jetzt warten wir einmal ab, was der Herr Bürgermeister und die neuen Gemeinderatskandidaten der WVP zu dieser fortschreitenden "Verschandelung des Schlosses" sagen. 
Und der nächste Akt folgt bereits demnächst. 
Nun soll auch noch die Westseite des alten Schlosses ihr Schmalz (Pardon - Glas) erhalten. Der liebliche kleine runde Söller neben dem Stöcklgebäude erhält einen teuren Glaskobel in der "Form" einer Red Bull Dose. 
Ob der Bürgermeister die nun erfolgenden Glasaufbauten auch dem Land N.Ö. als "Marketinginstrument" in die Schuhe schieben wird können? 
Am 13. März soll in Wien die rechtliche Situation geklärt werden. 
Einige Waidhofnerinnen und Waidhofner  können dabei sein, 
siehe untenstehende Einladung zur Wienfahrt.

Für alle, die sich für moderne Glaspyramiden begeistern:
Kurz vor Oberland steht die einstige "Stummer" Pyramide. Mit großem Pomp vor wenigen Jahren eröffnet, steht  heute mit verschmutzten Gläsern ein häßlicher Anblick in der Landschaft. Diesen Anblick wollen wir hier gar nicht im Bild zeigen. Aber dass es Glaspyramiden bereits zuhauf gibt, zeigt unser Vergleichsbild vom Leiner in Greinsfurt.

Was ist also an einer Glaspyramide so toll, dass man dafür Prof. Hans Hollein holte.

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5. März 2007
Einladung zur Tagesfahrt 
nach Wien am Dienstag dem 13. März
Verbilligtes ÖBB Gruppenticket 
nur  13,10 Euro pro Person und Richtung

Näheres bitte hier klicken!

4. März 2007
Zum Kubus gibt es klare öffentliche Aussagen:

ORF Ausschnitt bitte hier klicken

Was sagen die ehrlichen Waidhofner jetzt?
Sag es durch "die Blume": UFO-Perl - bitte hier klicken

Unfassbar:
 

Nun zeigt sich, was Hans Hollein mit dem  denkmalgeschützten Südostturm vorhat. 
Schon der Kubus war nicht das, was er in seinem Film versprochen  hat. 

Nun aber das ! 
Ein "Indianer-Wigwam" in Stahl und Glas soll auf jener Stelle auf den Turm gepropft werden, welche nachweislich der älteste umbaute Teil Waidhofens ist. 
Nun fehlen sogar Architekturfachleuten völlig die Worte. 

Und welche Worte werden dazu dem Herrn Bürgermeister einfallen?
Als Baubehörde 1. Instanz hat er als einziger die rasche Möglichkeit, hier entsprechend im Sinne der Bürger einzugreifen. Geschieht dies nicht, kommen weitreichende internationale Verpflichtungen Österreichs (Charta von Venedig und Washington) zum Tragen.
Der Kubus ist ein politisches Thema, die nunmehrige Ausführung des südöstlichen Turmdaches ist aber ein rechtstaatliches Problem. Es muss rasch gehandelt werden, um den Waidhofnern weiteres  zu ersparen. Und es müssen schon jetzt die rechtlichen Grundlagen (finanziellen Zuständigkeiten) für die notwendigen Rückbauten abgeklärt werden.
Die Unabhängige Wahlgemeinschaft (UWG) und der Verein "Kubus, nein danke" fühlen sich verpflichtet, jetzt die notwendigen Schritte zu setzen.

Bitte daher vormerken: Dienstag 13. März - Große Wienfahrt mit der ÖBB oder Bus - 
Anmeldungen und Näheres bei Karl Piaty  0676 91 92 993

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2. März 2007
Es ist soweit. Pünktlich mit den Montagearbeiten der umstrittenen Holleinpyramide am Rothschildschloss hat die UWG ihren Wahlkampf eröffnet. Für die lokale Presse gab es ein persönliches Pressegespräch im Schlosshotel mit einigen der Kandidaten. 

Es wurde der 1. Teil des umfangreichen UWG Positiv-Programmes vorgestellt und entsprechende Aufklärungsarbeit für die Journalisten geleistet. In den nächsten Wochen wird es immer mehr Informationen geben, der Intensivwahlkampf sollte aber nach den modernsten Werberichtlinien recht kurz sein und nicht mehr als 10 Tage dauern.

Programm - bitte hier klicken.
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ORF Beitrag 26.2.2007  - hier klicken

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23. Februar 2007
Die UWG Liste ist komplett!
Wir starten unseren Wahkampf erst am 2. März 2007 mit einem Mediengespräch. Vorerst können Sie hier erstmals unsere Kandidatinnen und Kandidaten  sehen. hier klicken

22. Februar 2007
 
Der Beweis was mit dem Turmdach geschah
hier klicken.

Auch Eigentore können entscheidend sein.

Was im Fußball gilt, ist auch in der Politik möglich. Und so ein politisches Eigentor hat  nun Bürgermeister Mag. Mair, Dipl.Päd. Lengauer und Magister Krammer für das WVP Team geschossen, ein 3-er Eigentor sozusagen.

Vorgeschichte: Am Dienstag den 13. Februar 2007 um 9Uhr37 ging vom Büro des Bürgermeisters ein amtliches Mail an die Medien. Unterschrieben von Dipl. Päd. Friedrich Lengauer im Namen des Bürgermeisters (offizielle Presseaussendungen sind rechtlich so zu sehen).
Wenn sie dieses Mail im Original sehen wollen, bitte um Anforderung unter edv.stadtrat@gmx.at 

Dieses Mail strotzt von falschen Gerüchten, unhaltbaren Anschuldigungen usw. Zum Schluss dieses Mailes  gibt sich Stadtrat Mag. Werner Krammer persönlich dazu her, mehrere strafrechtliche Vergehen der UWG in dieser Angelegenheit anzuprangern.
Wie kommen 3 mit "Titeln" versehene Waidhofner dazu, derartige persönliche Anschuldigungen zu erheben und sogar amts-öffentlich zu machen?
Der Ybbstaler hat diese Presseaussendung des Bürgermeisters zwar etwas "entschärft", die rufschädigenden Vorwürfe gegen Karl Piaty aber ohne vorherige Einholung einer Gegendarstellung von Piaty, veröffentlicht. Einziger "Milderungsgrund" für Chefredakteur Stummer ist vielleicht die Terminfrage. Denn eigenartigerweise ist der Zeitpunkt des bürgermeisterlichen Rufschädigungsversuches an jenem Tag ausgesendet worden, wo der Ybbstaler kurz vor Redaktionsschluss und daher zeitlich unter Druck stand. Sollte sich Herr Stummer auf die Wirkung der amtlichen Aussendung als Vollbeweis beziehen, so wären dann auch rechtlich die 3 Herren persönlich für alles Kommende verantwortlich. 

Die anderen Medien, wie etwa bisher N.Ö.N. und O.Ö.N. haben das "Foulspiel" des bürgermeisterlichen Sekretärs sehr schnell erkannt und deren Berichte sind  ganz anders geworden. Denn die Beweise, welche Piaty hat und natürlich jenen Medienvertretern, die sich danach erkundigen, auch zur Verfügung stellt, sind so klar und leicht nachzuvollziehen, dass es für das Vorgehen von Mag. Mair, Dipl. Päd. Lengauer und Mag. Werner Krammer nur ein kurzes Wort gibt:

EIGENTOR!

Aber merke: Wenige Wochen vor der Wahl zu versuchen, die Journalisten durch eine amtliche Presseaussendung zu einem wahlbeeinflussenden Falschbericht zu  verführen, das bleibt nicht ohne Folgen. Denn eines wollen ehrliche Journalisten am wenigsten: 
Den Schmäh und die Lüge aus Profilierungssucht zu verwechseln, und die Kraft des Amtes für unfaire und ungehörige Dinge einzusetzen. Das
Fairnessabkommen scheint in Waidhofen weniger wert zu sein, wie das Papier wo es draufsteht.
O.Ö.N. vom 20. Februar 2007 - Bitte zwischen den Zeilen lesen!


Eigentore entstehen durch Pech oder durch Unvermögen.
Wolle sich der Herr Bürgermeister selbst aussuchen, 
zu welcher dieser  Kategorien er dieses WVP -Eigentor  zählt.

Nachsatz: Das man mit Karl Piaty in Sachen Rufschädigung nicht spielt, das weiß Altbürgermeister Erich Vetter und Magistratsdirektor Dr. Franz Höblinger nur zu gut. 
Einstiger Prozess Piaty gegen Vetter vorm Landesgericht St. Pölten - 
....... hat man das in der WVP und im Amte schon wieder vergessen?

Und eines weiß man bis in höchste Kreise von Ämtern  und Politik:
Piaty wird nie rechtliche Schritte ankündigen, wenn es nötig ist, setzt er sie!

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12. 2. 2007
UWG übernimmt positive Themenführerschaft in Waidhofen. 
In den nächsten Tagen wird die UWG ihre programmatischen Vorschläge finalisieren. Dabei sind in erster Linie viele positive Ansätze geplant, welche auf Grund der Logistik die gewünschte Themenführerschaft auslösen werden.
Keine Wahlversprechen, sondern echte und klare Lösungsvorschläge.
Auch das Thema "Kubus" wird zur Wahl gestellt, aber hier werden noch einige wichtige Recherchen nötig sein. Die UWG wird einen Lösungsvorschlag für "Kubus" und "Brunnen am Oberen Stadtplatz" unterbreiten, deren Annahme wohl keine bürgernahe Partei beeinspruchen wird können. 

Diese Wahl 2007 wird eine neue Qualität der Demokratie und Bürgernähe in Waidhofen einläuten.
UWG: Hausverstand statt Parteienzwang!
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 11. 2.2007: 
Mediale  Entwicklung " Thema Kubus"

Die Zeitschrift "Österreich" hat sich, wie fast alle Medien in den letzten Wochen, genaue Infos und Meinungen aus der Waidhofner Bevölkerung und von den politischen Verantwortlichen geholt. Es ist Reportern von ORF, internationalen Printmedien und nationalen Zeitungen ja recht leicht möglich, die Meinung der Waidhofner Bevölkerung objektiv einzuholen. Diese unabhängigen Berichterstatter brauchen lediglich durch die Stadt zu gehen, wahllos Bürger anzusprechen um eine klare Meinungshaltung zum äußeren Umbaue unseres alten Schlosses zu erhalten. Die danach eingeholten "Politikeraussagen (Bürgermeister, Stadträte usw." verwundern diese erfahrenen Meinungsmacher immer mehr, und sie lassen dies auch bereits in ihren Berichten einfließen. Doch noch wird eher recherchiert, so unglaublich werden bereits die "Rösslsprünge". Bester Vergleich: Die 2 letzten ORF Sendungen im Fernsehen (Oktober und Februar)

Sprach Bürgermeister Mag. Mair und Prof. Hollein im Oktober 06 im ORF noch von weiterentwickelter Architektur, so wird derzeit nur mehr von einem "Marketinginstrument für 6 Monate Landesausstellung" gesprochen. 
Es wird eng, wenn sich unser Herr Bürgermeister weiter so in der Öffentlichkeit gibt.

  
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 Wie schön man unsere Stadt und unsere Umgebung darstellen kann, hat "Willkommen Österreich" am 9. Februar  in ORF 2 gezeigt:
Film ansehen, der österreichweit positive Werbung 
für Waidhofen gemacht hat, hier klicken:

Geheimtipp: 
Sollten Sie eine der beiden großen ORF 2 Sendungen  dieser Woche über den "Kubus" und das Buch über "Karl Piaty sen." nicht im Fernsehen gesehen haben, so haben Sie ab Montag 12. Februar dazu im Nichtraucherstüberl der Konditorei Piaty am Unteren Stadtplatz 39 die Möglichkeit, dies nachzuholen. Es werden
beide Sendungen ( 16 Minuten) non stop laufen, 
Eintritt frei, kein Konsumationszwang.

Im Internet gibt es unter http://www.sen.piaty.at unter
"Piaty im Fernsehen" weltweit die Möglichkeit, diese Filme in voller Länge downzuloaden. Sie brauchen nur Ihren Freunden in aller Welt die Homepage Adresse mitteilen. In jedem Internetcaffee der Welt sind diese Filme neben vielen anderen Auftritten von Karl Piaty im Fernsehen zu sehen.

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5. Februar 2007

Am Montag,  dem 5. Februar,  strahlte   
ORF 2  in "Treffpunkt Kultur" 
einen Bericht über den Umbau unseres Schlosses aus.
Am Sonntag den 11.Februar wurde dieser Bericht auf 3 Sat in Europa gezeigt, gesamten Film sehen, bitte hier Klicken

Bezeichnender Titel: Dachschaden.

  
          rechts: der ORF zeigte bereits das neueste Petermandlbild über den "Kubus" 
Tatsächlich hätte dieser ORF Bericht nicht besser dokumentieren können, was hier an Denkmalschutz und Denkmalschutzgedanken in Waidhofen vor sich geht. Nun plötzlich ist der "Kubus" ein  "Marketingzeichen" für die Landesausstellung, kostet 260.000.- Euro. Wer diese Kosten berechnet hat ist nicht bekannt.  Und was ist mit den übrigen äußeren Veränderungen?  Professor Hollein hat einen historischen Turmhelm von 1887 samt wertvoller Biberschwanzdachung einfach zerstören lassen, um dann mit einem modernen Glasdach (Spitzdach) neu akzentuieren zu können. Zerstörung von denkmalgeschützten Objekten am Waidhofner Rothschildschloss - der ORF hat sehr schön herausgearbeitet, was hier wirklich im Gange ist. Dank gebührt auch Waidhofens Ehrenbürger Erich Vetter, der ehrlich ausgesprochen hat, was die meisten Waidhofner denken.
    
 
O-Ton Vetter: Hier wurden die Waidhofner von vorne bis hinten angelogen!

Dass N.Ö. Denkmalschutz-Landeskonservator Hofrat Dr. Peter König jetzt sogar öffentlich erklärt, diese Vorgänge als richtig zu erachten und daher zu bewilligen waren, hat der internationalen Situation des österreichischen Denkmalschutzes keinen guten Dienst erwiesen.
   
 Denn für marktschreierische "Marketingbauten für wenige Monate" wertvolle historische,  alte Substanz wie den Turmhelm von 1887 zerstören zu lassen, das geht auf Grund der internationalen Verpflichtungen Österreichs weit über das Hinnehmbare hinaus. Charta von Venedig
z.B. Art. 6 und Art 13 http://www.denkmalpflege-mv.de/denkmalrecht/Charta_von_Venedig_dt.pdf   
Und bezüglich Bürgerbeteiligung wurden die internationalen Verpflichtung aus der Charta von Washington geradezu unverständlich. - http://www.nike-kultur.ch/fileadmin/user_upload/PDF/Charten/charta_washington.pdf )

Nun ist die gesetzliche Aufsichtsbehörde (Bundesministerium) und damit Frau Minister Dr. Claudia Schmied  gefordert, die rechtlichen Vorgaben und internationalen Verpflichtungen zu prüfen, zu bewerten und entsprechende Taten zu setzten. 

Der Kubus selbst ist ein "politisches Machtsymbol" von Bgm. Mair geworden, und wird bei der Gemeinderatswahl am 25. März zu bewerten sein. 
Mit dem "Thema Kubus"  werden daher die Waidhofner selbst ins "Reine" kommen.
Aber ein zerstörter und nicht wieder nach den alten Plänen errichteter Turmhelm wäre ein bezeichnendes Symbol für unseren Rechtsstaat. 

Eines war leider fehlerhaft im Film.  
Das Projekt Prof. Hans Hollein wurde im Gemeinderat niemals einstimmig beschlossen. Die Bürgerliste (UWG) mit Stadtrat Friedrich Rechberger und die FPÖ stimmten von Anfang an gegen eine Vergabe ohne Ausschreibung an Prof. Hollein. Nach Eintreffen der von WVP, SPÖ und Grüne beschlossenen Ideenvorlage der Holleinpläne sprach sich auch die SPÖ vehement gegen die äußeren Veränderungen (Kubus, kleines Turmdach, Vorbau Söller usw. aus. Nur
21 Mandatare der WVP haben im Alleingang die tatsächliche Umsetzung des Holleinprojektes beschlossen. Dies ist der politische und rechtliche Hintergrund. Es wird nicht besser, wenn  die Redakteure und Journalisten falsch informiert werden - zum Schluss, in diesem Falle noch vor der Wahl, kommt alles ans Tageslicht - dazu sind schließlich öffentliche Protokolle der Waidhofner Gemeinderatssitzungen da.  
"Politisch motiviertes Mauern"  ist oft nötig, dabei lügen ist aber schlecht. Das sei allen jenen ins Tagebuch geschrieben, welche nunmehr den Kubus zur
"Kindesweglegung" freigeben wollen. 
Es zählen jetzt nur mehr zwei Fragen: 
Gefällt Bürgermeister Mair und seinem gesamten Team der "Kubus"?
Was geschieht im Falle eines "Rückbaues" mit dem südöstlichen Turmhelm?

Es ist anzunehmen, dass die Sektkorken schon zu früh geöffnet wurden. Ein ORF Ausschnitt zeigte unverblümt auf, wie Mag. Krammer, Kulturamtsleiter Lengauer und   Magistratsbedienstete die ersten  Flaschen mit Sekt und Wein im Kubus angerichtet hatten.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
Besonders dieser in ganz Europa sichtbare Ausschnitt aus der Sendung des ORF.
Am Sonntag dem 11. Februar gab es im 3-SAT eine europaweite Ausstrahlung. Film sehen - hier klicken.

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Die Wahl zum Gemeinderat: 25. März 2007
Bald entscheiden die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, wie in Waidhofen/Ybbs weiter Politik gemacht werden soll. Weiterhin mit absoluter Macht und ohne Einbindung anderer Meinungen, oder nach den demokratischen Grundregeln der Mehrheitsfindung nach Diskussion. Letzteres wird vor jeder Wahl versprochen. Doch sollte eine Partei die absolute Mehrheit erreichen, ist nachher  oft vieles anders. Das beste Beispiel dazu ist die WVP, welche sich vor wenigen Jahren so umbenannt hat. Doch die einstige ÖVP unter dem früheren Bürgermeister Vetter hatte zwar ebenfalls die absolute Mehrheit, doch es wurden auch "die Anderen" respektiert. 
Was dann unter Bürgermeister Sobotka zögerlich begann, hat Bürgermeister Mair in den letzten Jahren konsenslos durchgezogen. 

Doch alle 5 Jahren wird darüber abgestimmt, ob das gutgeheißen wird. 

Beim Umbau des Rothschildschlosses hat Bürgermeister Mair seinen Machtanspruch überzogen und  die Bürger links liegen gelassen. Daher hat sich die Bürgerliste entschlossen, ihre offizielle Liste (UWG) für mutige, zivilcouragierte Menschen zu öffnen. Die Wahlauseinandersetzung beginnt auf Wunsch vom Bürgermeister erst am Aschermittwoch, daher wird auch die Bürgerliste erst einen Tag danach die genaue Listenreihung bekannt geben. 
Heute wollen wir daher im Bild nur jene 3 Kandidaten vorstellen, welche mit an der Spitze stehen werden. Der von einigen Medien voreilig genannte Kandidat Hofrat Dr. Pany ist auf Listenplatz 9 gereiht, so hochkarätig und aktiv ist das neue Team der UWG  bereits.  

....und es werden immer mehr.



Links: Leopold Hochpöchler, Treuhänder der "Kubus-nein danke" Unterschriften
Mitte: Stadtrat Friedrich Rechberger, seit 30 Jahren im Gemeinderat tätig
Rechts:  Michael Elsner, Leiter der Verkehrsplanung der ÖBB   

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28. Jänner:
Man wird ja noch vergleichen dürfen!
Im April 2006 wurde dem Kulturkreis Freisingerberg gemeldet, dass eine moderne Kirche in Steyr - Resthof einen modernen Glasaufbau aus dem Jahre 2001 besitzt. 
Beim Fototermin wurde aber einhellig festgestellt, dass dieser Aufbau sehr wenig mit dem geplanten Kubus am Schlossturm gemein haben dürfte. 
Zu massiv sind den Teilnehmern die Traversen gegenüber den Holleinplänen erschienen.
   
Aber nun wird der geschätzte Betrachter gebeten zu beurteilen, ob nicht doch eine frappante Ähnlichkeit mit dem besteht, was Prof. Hans Hollein jetzt am Schlossturm montieren ließ: 
Vergleichen Sie und sehen Sie sich dazu auch die Beschreibung im Internet an:
 
http://www.dioezese-linz.at/dfk/finanzkammer/bau/download/traunviertel/SteyrResthof.pdf

Besonders bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass Prof. Hans Hollein bereits 2001 für diese Kirche den Bauherrenpreis 2001 überreicht hat. Er kennt also diese Konstruktion sehr genau.

http://www.dioezese-linz.or.at/redaktion/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=3778

Was halten seine Architekturkollegen von diesen Zusammenhängen?
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Und natürlich passt so ein Quader durchaus als moderner Teil zu einem modernen Bad. 
Beispiel: Erholungszentrum Perchtoldsdorf:
 
Mit so einem "Kubus" in einem modernen Hallenbad und Freibad hätten sicherlich auch die "Kubusgegner" eine Freude!

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27. Jänner 2007

Auch das noch!

Wenige Tage vor Eintritt der ersten Minusgrade sind offenbar große Mengen Wasser in das alte Turmgemäuer eingetreten. 
Der kleine blaue Pfeil zeigt ein kleines Rohr, und dieses sollte nachdenklich machen.
Daher stellen sich jetzt folgende Fragen:
Wie haben die bauausführenden Verantwortlichen das Wasserableitungssystem vom Kubus (Quader) dimensioniert ? 
....... schließlich wurde durch den hohen Glaszubau die abzuführende Wassermenge um ein vielfaches erhöht ?
 


Warum gab es offensichtlich genug Geld und Zeit um eine lächerliche Attrappe des Elementes Feuer zu installieren ......aber das Element Wasser in seiner natürlichen Form nicht zu beachten ? 

Wer trägt die Verantwortung für diese Mauerwässerung zur Zeit der einsetzenden Minusgrade und die daraus zu erwartenden Substanzschäden am oberen Gemäuer des 14. Jhdt. ? 

Welcher kleine „Häuslbauer“, der Folgeschäden  natürlich aus seiner eigenen Kasse zahlen muss,  würde so handeln?


12. Jänner 2007
Einfach zum Nachdenken:
     
10. Jänner 2007                      Mai 2005
Immer neue Überraschungen hat das Baugeschehen am denkmalgeschützten Rothschildschloss für die verunsicherten Bürger der Stadt parat. Nun ist es der historische Turmhelm von 1887, welcher dran glauben muss. Wieder scheinen Stahlkonstruktionen mit Glas zu kommen. Schon vor Monaten, in einer sogenannten "Nacht und Nebelaktion" wurde das völlig intakte "Kleinod" der Waidhofner Dachlandschaft zerstört. Nun harrt es der Dinge die da kommen sollen. 
Den meisten Waidhofnern fehlen jetzt die Worte.
Aber eines ist sicher: Das ist nur die "Ruhe vor dem Sturm".
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11. Jänner 2007 
Die Bürgerliste (UWG) wird bei der Gemeinderatswahl am 25. März 2007 mit einem starken Team von unabhängigen Bürgerinnen und Bürgern antreten. 
Um die weitere Koordination außerhalb der tagespolitischen Diskussionen vorzubereiten, wird unsere Homepage derzeit nicht aktualisiert. 
VORGESEHENER  TERMINPLAN:
Ende Jänner 2007 wird das neue Profil der UWG vorgestellt. 
Spätestens am 22. Februar 2007 erfahren Sie die Kandidaten samt der Listenreihung. 
Erst dann soll die rund 4 - wöchige Wahldiskussion in die entscheidende Phase treten. 
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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8. Jänner 2007:

2006 wurde ein Dokumentarfilm über den Denkmalschutz in Österreich gedreht. Ein Ausschnitt zeigt den totalen Abbruch des denkmalgeschützten Turmhelmes des Rothschildschlosses von Waidhofen/Ybbs. 
Denkmalschutz in Österreich: bitte hier klicken!

Zur Erinnerung:
So sollte er laut WVP werden. 

Das hat viele Waidhofner beeindruckt und zu "Kubusbefürworter" werden lassen. 
Doch nun steht völlig Anderes am Schlossturm.
     

Die Enttäuschung ist groß und die 3000 "Kubus-nein danke" Unterschreiber wurden endgültig bestätigt. 
Eine jetzt durchgeführte Befragung würde wohl noch verheerender gegen die WVP und das Bundesdenkmalamt ausgehen. 
 
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4. Jänner 2007
Einfach zum Nachdenken!
      
              Kubus oder Quader? Blick vom Parkdeck Bad

             
künstlerische Aufnahme - Foto: Piaty               N.Ö.N. Glosse 2. Jänner 2007
Nun haben auch die Medien bereits ihren "Spass" an der Diskussion. Die Bezirksblätter berichten gar, dass Bürgermeister Mair schon das "im Gespräch sein" so positiv sieht. 
Zeitungsausschnitt Bezirksblätter 3. Jänner 2007:

Im Gespräch sein ist wichtig, aber der Grund sollte auch positiv sein. Wenn Bürgermeister Mag. Mair nun anordnen würde, den Quader  zu entfernen, so wäre er garantiert "auch im Gespräch" - aber er würde den Großteil der Bevölkerung hinter sich haben. 
Eine Alternative, welche Politiker doch sonst sehr gerne haben.

Doch nun sind bald  die großen und überregionalen Medien am Zug. Schon zu Silvester gab es kulturprominente persönliche "Augenscheine" der "fetzenwachelnden Beleuchtungstechnik" in Holleins "Glaskunstwerk".  Es wäre also Zeit, dass sich die WVP samt Bürgermeister Mag. Mair einer ausführlichen "Klausur" unterwerfen würde, um die weitere Vorgangsweise abzuklären. 
Ein "Durchsitzen" wie beim Beneder Glasbrunnen ist jedenfalls nicht angesagt, diesmal entscheidet der Bürger rechtzeitig und geheim in der Wahlzelle.
So etwas wie die einstige Vorgangsweise von Bürgermeister Mag. Mair und Altbürgermeister Erich Vetter vergessen die Journalisten nie.

Erinnern Sie sich noch ? 
Reinwaschtag 
am Stadtbrunnen von Hannes Fehringer in den O.Ö.N.

Franz Schubert, hätte er in Waidhofen geweilt, hätte sein Liedchen andersrum gereimt: Statt "Am Brunnen vor dem Tore" hätte er - kraft hiesiger Inspiration - auch gut "Die Tore vor dem Brunnen" ins Notenbüchlein kritzeln können. 

..... die moderne Stahlwanne des preisgekrönten Architekten Ernst Beneder bleibt jetzt doch an ihrem Platz, wird keinen Zentimeter verrückt. Davor spielte sich eine Groteske um Bürgerrechte und Kunst im öffentlichen Raum ab.

.......als "Kompromiss" konnte sich Vetter mit Bürgermeister Wolfgang Mair nun einigen, statt der Versetzung des Brunnens aus Privat- und Gemeindegeld ein Sümmchen dem Roten Kreuz zu spenden. Was hat das miteinander zu tun? Es sei denn, wir dürfen die Gabe als Reinwaschung für verwehrte Bürgerrechte betrachten. Woanders werfen die Leute ja auch Groschenstücke in einen Brunnen.

Vielleicht hätte man der Tränke aus Edelblech doch eine klassische Gestaltung auf den Marktplatz vorziehen sollen mit Stadtpolitikern als Brunnenfiguren. Aus deren Mündern es so richtig schäumt und sprudelt. (Ende Ausschnitte Artikel O.Ö.N.)

Altbürgermeister Vetter zur Ehre sei gesagt, dass er öffentlich sein Vorgehen bereut hat. Doch Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair glaubt scheinbar noch heute, dass die Bürger die Brunnengeschichte vergessen haben. Bitte nicht täuschen. Auch wenn die Waidhofner derzeit vielleicht nicht viel sagen,  bald wird über die "Politik der Abgehobenheit" abgestimmt.


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3. Jänner 2007

Positiver Wiederhall zur neuen Plattform. 

Die ersten Mails und Direktkontakte bezüglich dem Antreten einer parteiunabhängigen Wählergemeinschaft. zeigen klar auf, dass es in der Bevölkerung  reges Interesse dazu gibt. Besonders aufschlussreich sind dabei Mitteilungen von besorgten Eltern. Mehrere Mails gab es zur Verlegung der Bushaltestelle für Schüler in der Pocksteinerstrasse. Es ist für viele Eltern unfassbar, dass nunmehr der Schulweg mit einer Querung der stark befahrenen Bundesstraße verbunden werden soll. Nebenbei wird aber auch die Art des Vorgehens vom Bürgermeister, gegenüber diesen besorgten Eltern, offen kritisiert. Hier könnte sich recht schnell eine neue Allianz bilden, denn in der heutigen Zeit verlangen Bürger zumindest fair behandelt zu werden.

 Besondere Aufmerksamkeit dürfte auch der Umbau und damit das Aussehen der Volksschule, Poly, Musikschule usw. in der Plenkerstrasse auslösen. Dazu erhielten wir 3 Hinweise samt Bildern von Anrainern über die Vorgänge bei der Bauverhandlung, Bauausführung usw. Aber auch aus dem Kulturbereich gibt es die ersten Infos an die UWG. Hier zeigt sich scheinbar am Besten, wie das Geld der Bürger unausgewogen verteilt wird und dass das Verständnis innerhalb der Kulturverantwortlichen in Waidhofen sehr zu wünschen übrig läßt. .

Die neue Plattform unabhängiger Bürger wird alle Infos sammeln und penibel recherchieren. 
Sollte ein uns mitgeteiltes Problem einen personellen Ansprechpartner finden, wird das Thema öffentlich zur Diskussion gestellt werden. 
Kontakt: edv.stadtrat@gmx.at 
 Hausverstand statt Parteienzwang ist jetzt gefordert.

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2. Jänner 2007
Die Idee von Stadtrat Friedrich Rechberger, ein gemeinsames Antretens der Oppositionsparteien und unabhängigen Bürgern aus allen Lagern zu überlegen, erfährt bereits mediale Beachtung.
(unten die O.Ö.N. vom 2. Jänner 2007) Aber es war vorerst nur eine Idee, um das für die kleineren Parteien ungerechte neue Wahlrecht etwas zu entschärfen. 
Unabhängige Bürger sind sicherlich ein Gewinn für eine lebendige Gemeindepolitik. Daher wird dieser Gedanke bis zur Erstellung der Listen im Februar noch weiter diskutiert werden. Offensichtlich können sich SPÖ und Grüne diesen Gedanken aber nicht anschließen. 

Jedenfalls wurde die UWG aber breit geöffnet und die ersten Kandidaten aufgenommen.
Für die anderen Parteien könnte es dabei durchaus Überraschungen geben, denn einige der unabhängig antretenden Kandidaten stehen der ÖVP bzw. der  SPÖ nahe. 
Und einige haben einen hohen Bekanntheitsgrad. 
Jedenfalls dürfte diese Wahl im März 07 einiges in Waidhofen verändern. 
Wer hätte vor der letzten Nationalratswahl das Ergebnis erwartet? Die Wählerinnen und Wähler  sind mobiler geworden und glauben nicht mehr alles, was ihnen die Parteipolitiker über manche Medien so "eintrichtern" wollen. 
Und nicht vergessen: Diese Wahl ist die erste nach den Nationalratswahlen. Daher gibt es auch ein sehr großes Interesse in den überregionalen Medien. 

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31. Dezember 2006 auf 1. Jänner 2007

Der Kubus hat "geleuchtet" - lächerlicher war es wohl nicht möglich. 
 Es gab wirklich eine schöne Show, welche alle 5 im Gemeinderat vertretenen Parteien zu Silvester den Waidhofnern boten. Ein schönes Feuerwerk  und eine tolle Feuershow der Waidhofner Feuertänzer. Die Hauptattraktion, die Beleuchtung des "Kubus" fiel dagegen stark ab. 
         
Die Bilder zeigen den optischen Eindruck! 
und der Film eine kleine Geschichte zum Nachdenken: bitte klicken


Lediglich ein "wachelnder" Fetzen Stoff mit einfacher gelblicher Beleuchtung bewegte sich im Kubus. Außen gab es eine recht nette Nebelerzeugung mit rotem Licht (Vulcano). 
Doch den Nebel und das rote Licht hätte man billiger und schöner auch ohne Glassturz haben können. 

J
edenfalls hat sich wenige Stunden nach der  verpatzten nächtlichen Kubusvorstellung  endgültig eine Wahlplattform gebildet, welche gemeinsam mit Stadtrat Rechberger für den Gemeinderat kandidieren wird.

Damit hat Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair 
nun auch seine "politische Abrechnung" am Tisch!
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30 Dezember 2006:
Professor Peter Richter : zum Film bitte hier klicken

28. Dezember 2006
Wie löst Prof. Hollein nun die Frage des Vogelschutzes?
http://www.noel.gv.at/service/k/k1/krischanitz.pdf 
Auf den Seiten 62 bis 67 dieser Homepageseite des Landes N.Ö. sieht man den beim  Denkmalschutzsymposium in Melk gezeigten Züricher Glasbau von Architekt Krischanitz. Krischanitz zeigte vor den internationalen Denkmalschutzexperten klar auf, dass Glasbauten Notwendigkeiten in Richtung Vogelschutz erfordern. 

Wenige Tage nach der Entfernung des Gerüstes am Schlossturm, 
waren die 1. Vögel schon im Anflug zum Turm. 
 
Kirchturmspitze und Schlossturm von Waidhofen sind ein bekanntes Vogelfluggebiet. Die Aufnahmen (Stefanitag) zeigen recht klar, dass es am Schlossturm bald etwas geben muss, sollen die Vögel die obere Plattform und damit die Photovoltaikanlage nicht gleich zuschei....! 
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26. Dezember:

Nun geht es ans "Beleuchten" des "Kubus"
Schön zeigte die offizielle Pressemappe des Magistrates den Medien einst den "nächtlichen Kubus" am Rothschildschloss. Dezent und gleichmäßig ausgeleuchtet, ein gläsernes Kunstwerk also, ohne größere sichtbaren Streben und  Traversen. Nun hat Professor Hollein aber ein traversenbestücktes Monstrum von einem Quader mit einfachen Glaselementen (kein klares Kristallglas) den Waidhofnerinnen und Waidhofnern verkauft. 
Wie werden die Techniker nun die dezente und gleichmäßige Beleuchtung herstellen? Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair will am 31. Dezember (Silvester) um 23,30 Uhr dieses Rätsel lösen. Die Techniker stehen dabei vor folgenden Problem. Beleuchten Sie den Quader von außen, so werden die starken und hellen Traversen, Türrahmen und Verstrebungen weit mehr als das gewöhnliche Glas dieses Licht reflektieren und einen "hellen Rahmenquader" erscheinen lassen. Beleuchten die Lichttechniker von innen, werden die Traversen usw. dagegen als dunkle, störende Balken betont.  Licht von innen und von außen wiederum lassen die Konturen verschwimmen.  Wie kann es also zu dem optischen Eindruck kommen, welcher den Waidhofnern versprochen wurde?  
Warten wir also gespannt, was uns am Silvester erwartet. 
  

2 Originalbilder aus der offiziellen Werbung der Stadt !

Und nicht zu vergessen:
Der "Kubus" soll laut Bürgermeister Mair als "Wahrzeichen und Marketinginstrument für die Landesausstellung" dienen. Aber ein nur in der Nacht auffallendes beleuchtetes Symbol im Sommer, wo die letzten Besucher um 19 Uhr die Ausstellung verlassen müssen und die Nacht erst viel später beginnt, kann wohl kein "geglücktes Wahrzeichen" sein. Denn das was man jetzt am Tag auf dem Turm sieht wird wohl wenige Waidhofenbesucher "von den Socken" reißen. 

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23. Dezember:
Der "Kubus" ist da!
Jetzt sind bald auch die "Kubusbefürworter in der WVP" wohl etwas verunsichert, denn man hat nun einen Quader aus Traversen und einfacher Verglasung auf den alten Schlossturm gesetzt. Selbst die O.Ö.N., bisher eher ein Befürworter von Holleins künstlerischem Konzept, hat nunmehr richtig erkannt, dass dies wohl nicht das ist, was die "Welt der Architekten" begeistern wird. 

Das kann ja heiter werden, wenn Bundesdenkmalamt und Architekt über die Medien streiten, warum der Glasaufbau nicht so geworden ist, wie er den Bürgern versprochen wurde.
Was jetzt passiert, kann nur noch die bisherige Ablehnung durch die Bürgerliste bestätigen. Warten wir also ab, was uns der Bürgermeister am 31. Dezember ab 23,30 am Oberen Stadtplatz erzählen wird!
  
Bilder vom 23. Dezember - sagen wohl mehr als 1000 Worte

   
Gegenlicht und Gegenwehr - so lassen sich diese Bilder benennen:
Professor Peter Richter gibt seiner Enttäuschung freien Lauf!

Unten: Dieser in Marmor gemeißelte Spruch stammt von Adalbert Stifter, den der begnadete Dichter vor über 150 Jahren als 1.Denkmalpfleger des Landes O.Ö. niedergeschrieben hat. 
Hofrat Dr. Pany und Leopold Hochpöchler sehen darin die Richtigkeit auch für die heutige Zeit.

Daher gibt es jetzt bereits viele Waidhofner, die sich das alles auch politisch nicht mehr bieten lassen. Rechtkonsulent Hofrat Dr. Friedrich Pany (links) und der tapfere Treuhänder von 3000 Unterschriften gegen den Kubus (davon 2000 von Waidhofner Wählern !!!) Leopold Hochpöchler sind nur einige der parteiunabhängigen Bürger Waidhofens, welche sich als unabhängige Kandidaten bei der Wahl am 25. März 2007 für eine entscheidende Veränderung der derzeitigen Machtverhältnisse in unserer Stadt bewerben werden.
Hausverstand satt Parteienzwang - 
das soll der bürgernahe Leitsatz für das Waidhofen ab März 2007 werden!
Nicht vergessen:
Wollen Sie näheres über die Kandidaten und die Strategien für ein von Parteienzwang losgelöstes Waidhofen erfahren, so lassen sie sich bitte kostenlos in die Rundlaufliste der UWG (Unabhängige-Wahl-Gemeinschaft) eintragen.

Kurzes Mail an edv.stadtrat@gmx.at genügt.

Näheres zu den neuen Möglichkeiten der Demokratie in Gemeinden - hier klicken

Tipp: Es gibt in Waidhofen natürlich auch sehr viele Bürger, denen der Kubus uneingeschränkt gefällt. Und diese entscheiden derzeit auch darüber, wie es jetzt weitergeht. Sollten Sie Interesse an deren Meinung haben, so klicken Sie bitte  http://wvp.waidhofen.at/page.asp/1890.htm  und fragen Sie einfach nach!
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20 Dezember:
Ausgeträumt!

So ähnlich stellten sich wohl viele Waidhofner "Kubusbefürworter" ihr neues Wahrzeichen vor. Aber jetzt wurde eine simple "Traversenkonstruktion mit Verglasung" auf den Schlossturm gestellt, die nichts mehr mit jenen Ansichten zu tun hat, die einst Professor Hollein vorgestellt hat.  Bald wird das ganze Ausmaß der plumpen Konstruktion zu sehen sein, dann wird wohl  eine heftige Diskussion über Sinn und Unsinn der neuen Schlossturmgestaltung eröffnet werden.
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Vorschau:
Silvester 2006 auf Neujahr 2007

Kommen Sie und feiern Sie mit uns! 
kommen Sie aber auch um Ihre Meinung zu sagen. 
Eine gemeinsame Aktion aller im Gemeinderat vertretenen Parteien!
Aber merke:
Die Bürgerliste hat sich  immer für die Landesausstellung 07 ausgesprochen, doch die Ausgaben für die Außenveränderungen mit  Stahltraversen und Glas sind weder zweckmäßig noch notwendig. Die Bürgerliste und ihre bald bekannten Kandidaten zur Gemeinderatswahl
werden die bürgerferne und  machtstrotzende Vorgangsweise der WVP daher entsprechend in die Diskussionen einbringen. 

Wichtige Mitteilung:

Obwohl unsere Homepage in 1. Linie zur raschen Information der Symphatisanten der Bürgerliste ausgelegt ist, greifen in letzter Zeit immer mehr politische Mitbewerber auf diese Seite zu. Sicherlich ein gutes Zeichen. Aber der Wahlauftritt für den 25. März kommt näher, und so sollten nicht alle Strategien dieser wohl wichtigsten Wahl in der Geschichte unserer Stadt vorschnell bekannt werden. Daher werden auf dieser öffentlichen Seite nur mehr solche Berichte erscheinen, welche für "neue" Sympathisanten unbedingt notwendig sind. 
Als mündiger Bürger mit Mailadresse haben Sie die Möglichkeit sich ab nun in unsere neue Rundlaufliste einzutragen. Dann erfahren Sie alles notwenige für die Wahl 2007 und über jene Themen, die diese Wahlauseinandersetzung
(wir führen keinen Wahlkampf) beherrschen werden. 
Bitte ein kurzes Mail an: edv.stadtrat@gmx.at
und Sie werden kostenlos in unsere Rundlaufliste eingetragen. 
Eines steht bereits jetzt fest. 
Die unabhängigen Bürger unserer Stadt erhalten bei dieser Wahl eine echte Alternative zum verzopften Parteiensystem. Wahlen sind heute anders als vor 10 Jahren, das hat Bundeskanzler Wolfgang Schüssel bereits erlebt.
"Hausverstand statt Parteienzwang"
diese Prämisse wird in Waidhofen ein Umdenken ermöglichen. 
Nach Weihnachten werden die ersten unabhängigen Kandidaten vorgestellt.
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15. Dezember 2006
Gastkommentar von Karl Piaty - Teilnehmer des Runden Tisches zum Kubus:
Warum beschreibt Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair Vorkommnisse so, wie sie gar nicht waren. In der heutigen Kronenzeitung behauptet der Bürgermeister, die Teilnehmer des Runden Tisches haben zu diesem Zeitpunkt erfahren, was gebaut wird. 

Tatsächlich ließ er damals am nächsten Tag erstmals Bescheid und Plan einsehen. Diese zeigten allerdings Anderes, als vorher immer behauptet wurde. Das daraufhin informierte Bundesdenkmalamt hat nun
im nachhinein und Bescheid vom 6. Dezember 2006 eine Abänderung bewilligt. Diese unrichtige Vorgangsweise des Bürgermeisters ist mir unverständlich, denn am Runden Tisch saßen keine Parteipolitiker (und daher auch keine Gegner) sondern nur parteiunabhängige Bürger. Wie z.B. der ehem. Bezirksrichter Jadrnicek, Ing. Elsner, Ing. Nykodem, Dr. Schuhfried, Mag. Gansterer und der mutige Treuhänder der 3000 Bürgerunterschriften Leopold Hochpöchler) 
Ich habe daher mit heutigem Mail den Herrn Magistratsdirektor gebeten, die jetzt erst seit 6. Dezember 2006 gültigen Bewilligungen zur Einsicht vorzulegen. 

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O  
Wunschkarten 2007 - von Herbert Petermandl:
Sie erhalten diese zum Nachdenken anregenden Glückwünsche in seinem Geschäft am Oberen Stadtplatz!
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.... was ist der nächste Streich unserer modernen Architekten?
  
links:
bei Regen zeigt sich das Dilemma: Es heben sich die Pflastersteine in die Höhe und werden zur gefährlichen Falle!

rechts: Plenkerstraße Waidhofen/Ybbs - ohne Worte!

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11. Dezember 2006:
Haben sich  die Waidhofner Bürger und die alte Kirche das wirklich verdient?

Wer jetzt am Unteren Stadtplatz steht und  zur Kirche blickt, traut wohl seinen Augen nicht mehr. Direkt wie auf das Dach unserer alten Stadtpfarrkirche aufgesetzt, wächst die einfache und stillose Stahlkonstruktion über das Kirchendach heraus. Wie ein "Tragegriff" sieht dies im Endausbau aus. 
Und obwohl internationale Abkommen (Denkmalschutzchartas) derartige
stilbrechende Umgebungsveränderungen in historischen Städten verbieten, hat das Bundesdenkmalamt offensichtlich noch immer keine Einwände zu diesem so gravierenden Eingriff. Würde einer der Besitzer der davor liegenden Bürgerhäuser auch nur eine Fenstersprosse so auffällig verändern wollen, wäre das Bundesdenkmalamt samt "Stadtarchitekten" wohl sehr schnell ablehnend da. 
Gibt es im BDA für Politikerwünsche in Österreich 
andere Vorgaben als für die Bürgerwünsche?
Dürfen historische "Altstadtblicke" gegen den Willen der Bürger derart einschneidend verändert werden?

Wenn ja, wird es höchste Zeit, dass die Waidhofnerinnen und Waidhofner aktiv werden und ihre demokratischen Grundrechte entsprechend einsetzten.
(Wahlen sind das wichtigste Recht in unserer Demokratie, 
die nächsten geheimen Wahlen sind in Waidhofen in 3 Monaten) 

 Es wird  der Bürgermeister und das Bundesdenkmalamt daher  aufgefordert, zu der neuesten Entwicklung bezüglich der gravierenden Abänderung des
"Glaskubus" zu einer "ordinären verglasten Stahltraversenkonstruktion" öffentlich Stellung zu nehmen:

Frage an den  Bürgermeister: 
Mag. Wolfgang Mair 07442 511 100  Fax 07442 511-99 
Seit wann wissen Sie, dass statt dem gläsernen Kubus eine derart grobe und nur verglaste Traversenkonstruktion errichtet wird?

Frage an Dipl. Ing. Dr. Rizzi, 
Präsident des Bundesdenkmalamtes: 01-53 415-101 Fax: 01-53 415-5100
Wer gibt Ihrem Amt das Recht, die internationalen Vereinbarungen (Charta von Venedig und Charta von Washington) außer Acht zu lassen, und eine derartig einschneidende  Veränderung, z.B. jene des Kirchenerscheinungsbildes, für gut zu heißen und vollinhaltlich zu bewilligen? 
Anmerkung: Präsident Dr. Rizzi verweigert seit Wochen den Vertretern von 3000 Bürgern eine klärende Aussprache und bezeichnet schriftlich jetzt ein Gespräch zum Thema Rothschildschloss Waidhofen für "sinnlos". Aber nur solange der Kran noch im Rothschildschloss steht, könnte entsprechend  gehandelt werden.

Die "unabhängigen Medien" werden gebeten, diese Fragen an die Verantwortlichen zu richten und objektiv darüber zu berichten.

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8. Dezember 2006 (Marienfeiertag)
 Feiertage mahnen auch zum Nachdenken. Deshalb soll  diese kleine Bildgalerie (aufgenommen am heutigen Tage) das Nachdenken fördern.
 

Ein Wehrturm aus dem 12. Jahrhundert 
........und die Denkmalschutzpraxis in Österreich:


Dachhelme Stöcklgebäude (links) Sonntagberg hinten

 
Neuer Bauteil Schlosshotel vor Silhuette Waidhofen 


Einst Waidhofens berühmter Fotowinkel "Alte Mauern"


Tüchtige Stahlarbeiter in luftiger Höhe

  
 Vögel am 8. Dezember - live am Kirchturm: 
Der Waidhofner Schlossturm und der Waidhofner Kirchturm sind ein beliebtes Vogelfluggebiet. Wie wird das Problem des Schutzes vor auffliegenden Vögeln am bald verglasten Stahlmonster des Schlossturmes gelöst?

Zum Nachdenken für die Verfechter der modernen Architektur:

Wenn man jetzt sieht, was auf den Schlossturm montiert wird, erinnert man sich sehr schnell auf den Rathauseingang von Dipl. Ing. Ernst Beneder. Er setzte vor das denkmalgeschütze alte Eingangstor des Rathauses eine hypermoderne Stahltraversen-Konstruktion mit Glasteilen. Er hat es damit zuwege gebracht, das alte Tor mit der Steinumrandung fast zum Verschwinden zu bringen.
Erinnern wir uns 30 Jahre Jahre zurück:


Und nun erinnern wir uns 8 Jahre zurück:
Das alte Rundtor mit denkmalgeschützter Steinumrandung wurde kurzerhand mit einer vorgesetzten, globigen Traversenkonstruktion aus dem historischen  Stadtbild verbannt. Das Bundesdenkmalamt hat alles bewilligt, konnte doch damit der Wille der Politiker erfüllt werden. Die Bürger der Stadt blieben auf der Strecke, der Denkmalschutz hat dabei 
"gebuckelt". (Waidhofner Ausdruck für eine "untertänige" Haltung)
    
Karl Piaty kurz bevor die Traversensetzer anrückten -
rechts wendet sich sogar Boomer ab.

Und so sieht das 2006 aus:

Heute sieht  man lediglich einen kleinen Teil des alten, denkmalgeschützten Rundtores.

Hat Professor Hans Hollein diese "Beneder Architektur" jetzt nur fortgesetzt bzw. gar kopiert? 

Fast scheint es so, aber sicher können die Beamten des Bundesdenkmalamt besser erklären, warum in Waidhofen alles was denkmalgeschützt aber öffentlich ist, den modernen Architekten zur Spielwiese überlassen wird? Während beim einfachen Bürgerhaus vom BDA  die "Dicke der Fenstersprossen" genauestens festgelegt werden, für die Farbgebung bei kleinsten Abweichungen oft stundenlange Diskussionen mit BDA Beamten zu führen sind, darf an den öffentlichen Gebäuden scheinbar alles gemacht werden. Als die Vertreter von 3000 Bürgern beim Bundesdenkmalamt anfragten, warum die Photovoltaik nicht in den Bewilligungen steht, hat der Herr Präsident Dr. Rizzi persönlich und schriftlich am 27. November 2006 reagiert:
     
Ausschnitt Schreiben Rizzi: Zur Errichtung der Photovoltaikanlage auf dem Glaskubus
Über diverse kleinere Abänderungen, die im Laufe des Baugeschehens
erforderlich wurden, und seit 24.11.2006 auch über die Photovoltaikanlage
ist das Landeskonservatorat für Niederösterreich informiert. 

Die Photovoltaikanlage soll in die Dachverglasung eingearbeitet, also nicht
erhaben aufgesetzt werden und wird wie ein mit Punkten bedrucktes Glas
wirken. Alle Verkabelungen sollen nicht sichtbar in den Profilen geführt
werden. Da sich damit das Erscheinungsbild gegenüber der genehmigten
Ausführung nur sehr geringfügig ändern würde, besteht die Absicht, diese
Abänderung zu bewilligen. 
Ende Schreiben Rizzi

Ob Präsident Dr. Rizzi sich vorher erkundigt hat, wie das alles wirklich aussieht, welch riesige Abänderungen des Anblickes die sichtbare monströse obere Querverstrebung mit der zusätzlichen Photovoltaik mit sich bringt? 
.......... das Alles ist derzeit noch offen. 

Spätestens zum Zeitpunkt, wo der monströse obere Abschluss für die Photovoltaik  angeliefert wurde, hätte die Alarmglocken schrillen müssen. Wie das Bild vom 6. Dezember zeigt, musste beim Anblick dieses oberen Abschlusses jedem klar sein, dass offensichtlich  gravierende Änderungen der einstigen Bewilligungen, Aussagen und Versprechungen vorliegen müssen. 

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Im Dezember 2006:
Ein besonderes Zuckerl von Traum und Wirklichkeit:

Die Stadt Waidhofen wirbt mit einem funkelnagelneuen Prospekt für Gruppenreisen nach Waidhofen. Die Bergüßungstitel hört sich gut an:

Na ist das nicht eine wunderschöne Beschreibung einer mittelalterliche Stadt! 
Warum preist man nicht auch die modernen Errichtungen, die seit dem Jahre 1998 errichtet wurden  an? Oder weiß man sogar bei der Tourismuswerbung, dass Waidhofen vermehrt durch seine schöne alte Bausubstanz als Ziel ausgewählt wird?
Auf der Rückseite des großen Farbprospektes geht es bereits ins Jahr 2008. 

Nun wird wieder der "gläserne Kubus" vorgezeigt, eine Darstellung wie sie gar nicht sein wird. Denn die nun errichtete Quertraverse am oberen Ende des Turmes läßt den hier angepriesenen Zustand nicht mehr zu. 
"Versprich nie etwas, was Du nicht halten kannst" 
war einer der Grundsätze von Erich Vetter, Waidhofens Langzeitbürgermeister und nunmehr scharfer Kritiker des "Kubus". Dieser Grundsatz würde auch unserem jetzigen Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair gut tun.
Für das BDA zeigt dieses Bild auch recht schön den nordöstlichen Turm (der Turmstumpf ganz vorne) Wie das BDA diesen nordöstlichen Turm  in Ihrem Bescheid behandelt, das ist leider für ein Denkmal eine recht traurige Geschichte.
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